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STADA Gesundheitsreport: Osten nimmt Vorsorge ernst. Süden weiß am meisten über Medikamenteneinnahme

  • 07.04.2016
  • Pressemitteilung

Repräsentative Studie der „Alles Gute“-Initiative offenbart regionale Unterschiede im Gesundheitswissen der Deutschen


Bad Vilbel, 7. April 2016 –

Menschen in den neuen Bundesländern gehen mit dem Thema Gesundheitsvorsorge verantwortungsvoller um als in den alten Bundesländern. Das zeigt die repräsentative Studie der STADA „Alles Gute“-Initiative, die das Gesundheitswissen von 2.000 Deutschen zwischen 18 und 70 Jahren auf den Prüfstand stellte. Danach sind sich 41 Prozent im Osten bewusst, dass der zweijährliche Hautkrebs-Vorsorgecheck ab 35 Jahren obligatorisch sein sollte. Im Westen sind es lediglich 36 Prozent. Ähnliches zeigt sich in puncto Auffrischung von Impfungen aus dem Kindesalter. Hier wissen drei von vier Bewohnern aus den neuen Bundesländern, dass sie Tetanus, Diphtherie und Keuchhusten regelmäßig auffrischen müssen. Im Vergleich dazu erweisen sich die Menschen im Westen Deutschlands als „Impfmuffel“: Lediglich 62 Prozent von ihnen haben laut STADA Gesundheitsreport  diesen Impfkalender verinnerlicht.


Besser informiert sind die Menschen in den neuen Bundesländern auch in anderen Gesundheitsfragen: So wissen unschlagbare 90 Prozent von ihnen, dass die Schilddrüse unterhalb des Kehlkopfs sitzt, während der Anteil im Westen bei 83 Prozent liegt. Dasselbe Phänomen ist bei den Kenntnissen zu Arteriosklerose zu beobachten, einer Systemerkrankung der Arterien, bei der sich Blutfette, Thromben, Bindegewebe und auch Kalk in den Gefäßwänden ablagern. Das wussten die Menschen im Osten Deutschlands in 48 Prozent der Fälle, während nur 43 Prozent aus dem Westen erklären konnte, was bei Arteriosklerose im Körper passiert.


Doch nicht nur zwischen Ost und West, sondern auch zwischen Nord und Süd fördert der STADA Gesundheitsreport regionale Unterschiede beim Gesundheitswissen zutage. So kennen sich Bewohner der südlichen Bundesländer Baden-Württemberg und Bayern besser in puncto Medikamenteneinnahme aus als Menschen in Bremen, Hamburg, Niedersachsen und Schleswig-Holstein. 85 Prozent im Süden, aber nur 81 Prozent der Bewohner des Nordens wissen, dass die Rezeptanweisung „1-0-1“ bedeutet, morgens und abends je eine Tablette einzunehmen. Die Gefahr von Wechselwirkungen bei gleichzeitiger Einnahme einiger Medikamente steigt mit dem Genuss von Grapefruitsaft. Das wissen in Baden-Württemberg 54, in Bayern sogar 58 Prozent der Bevölkerung, in Norddeutschland dagegen nur 50 Prozent.


„Alles Gute“ – Eine Initiative von STADA Die im Herbst 2014 gegründete „Alles Gute“

-Initiative von STADA unterstützt Menschen dabei, im Alltag fit und gesund zu bleiben beziehungsweise zu werden. STADA will ein Bewusstsein dafür schaffen, dass Menschen verantwortungsvoll mit dem höchsten Gut „Gesundheit” umgehen müssen, um den täglichen Aufgaben gewachsen zu sein. Dabei wird die Initiative von hochkarätigen Experten aus Medizin, Wissenschaft, Sport und Lifestyle-Bereichen unterstützt. Aktuelle Informationen zur Initiative und laufenden Projekten sind unter www.stada.de/initiative zu finden.


Über die STADA Arzneimittel AG

Die STADA Arzneimittel AG ist ein börsennotiertes Unternehmen mit Sitz im hessischen Bad Vilbel. STADA setzt konsequent auf eine Mehrsäulenstrategie aus Generika und Markenprodukten (OTC) bei zunehmend internationaler Marktausrichtung. Der Konzern ist Deutschlands einziger unabhängiger Generika-Hersteller. STADA ist weltweit mit rund 50 Vertriebsgesellschaften in mehr als 30 Ländern vertreten. Markenprodukte wie Grippostad und Ladival zählen in Deutschland zu den meistverkauften ihrer Produktkategorie. Im Geschäftsjahr 2015 erzielte STADA einen Konzernumsatz von 2.115,1 Millionen Euro, ein bereinigtes Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von 389,4 Millionen Euro und einen bereinigten Konzerngewinn von 165,8 Millionen Euro. Zum 31. Dezember 2015 beschäftigte STADA weltweit 10.532 Mitarbeiter.


Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:


STADA Arzneimittel AG                                                    komm.passion GmbH
Media Relations                                                               Sina Acker
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