Wählen Sie ein Land aus

Webseiten weltweit

Wählen Sie ein Land aus, um zur Webseite der jeweiligen STADA-Vertriebsgesellschaft zu gelangen.

Österreich (1)

Belarus (1)

Belgien (1)

Bosnia-Herzegovina (1)

Bulgaria (1)

Kroatien (1)

Dänemark (1)

Italien (1)

Montenegro (1)

Portugal (1)

Rumänien (1)

Saudi Arabia (1)

Serbien (1)

Slowenien (1)

Schweiz (1)

Philippinen (1)

Vereinigte Arabische Emirate (1)

Ungarn (1)

News

  • 20.04.2020
  • Pressemitteilung
  • Information

Hoffnung in Ärzte und medizinisches Personal

  • Spanier machen sich am meisten Sorgen um die eigene Gesundheit.

  • Die Deutschen glauben am wenigsten, dass sich ihr Gesundheitssystem absolut bewährt hat.

  • Fast jeder vierte Brite will sich in Zukunft gesünder ernähren und mehr bewegen.

  • Italien setzt weniger Hoffnung in die Politik, die die Situation im Griff behält, als die Befragten in den anderen Ländern.

  • Omnibus-Befragung*: 6.303 Befragte in Deutschland, Spanien, Italien und UK zum Thema „Corona“.


Bad Vilbel, 20. April 2020
– Wann hat das ein Ende? Diese Frage stellen sich derzeit viele Menschen in Europa und weltweit mit Blick auf die Corona-Pandemie. Die Maßnahmen zur Reduzierung der Ansteckungsrate bestimmen den Alltag. Sorgen um die eigene Gesundheit machen sich in dieser Zeit vor allem die Spanier (51 Prozent), das sehen die Menschen in Deutschland, Großbritannien und Italien etwas entspannter (jeweils ca. zwischen 36 und 39 Prozent). Die Spanier sind es auch, die mit 46 Prozent im Vergleich zu den anderen drei europäischen Ländern die größten Sorgen um den eigenen Job haben. Das geht aus einer repräsentativen Umfrage* hervor, die das Meinungsforschungsinstitut YouGov im Auftrag der STADA Arzneimittel AG durchgeführt hat.

Vertrauen in das Gesundheitssystem
Deutschland glaubt am wenigsten, dass sich sein Gesundheitssystem absolut bewährt hat. Nur 18 Prozent der Deutschen sind der Meinung. Die Nachbarn in Spanien bewerteten ihr System zu 47 Prozent mit Bestnoten, die Briten mit 35 Prozent und die Italiener immerhin mit 29 Prozent. Das ist vor allem überraschend, da Deutschland verhältnismäßig wenige Tote während dieser Pandemie zu beklagen hat.

Was wird sich ändern?
Briten und Deutsche fühlen sich durch Corona nicht veranlasst, künftig häufiger Vitamin-Präparate oder ähnliches einzunehmen (kein Wert über 9 Prozent). In Italien und Spanien ist die Bereitschaft dazu etwas höher, vor allem bei Vitamin C oder D sowie bei Multivitamin-Präparaten (jeweils 13 und 15 Prozent). Bewusste Ernährung und mehr Bewegung stehen bei den Südländern höher im Kurs als in Deutschland und UK.  Wobei die Briten immerhin noch zu 24 Prozent auf eine gesündere Ernährung und mehr Sport in Zukunft setzen, Deutschland bildet dabei das Schlusslicht mit 18 Prozent. Deutsche (64 Prozent) und Briten (57 Prozent) sagen aber auch am häufigsten, dass sich durch Corona an ihren Gewohnheiten nichts verändern wird.

Hoffnung und Zuversicht
In Zeiten von Entbehrung und sozialer Distanz, macht es jedoch Mut, dass lediglich 3 Prozent aller Befragten aussagen, dass sie „die Hoffnung verloren“ hätten. Während sich die Befragten zu einem Großteil, nämlich 71 Prozent, einig sind, dass die Hoffnung auf den Ärzten und dem medizinischen Personal liegt, die alles tun, um Leben zu retten. Ist die Hoffnung in die politisch Verantwortlichen, die die Situation im Griff behalten in Italien lediglich zu 15 Prozent und in Spanien zu 18 Prozent ausgeprägt. Im Vergleich setzen die Briten zu 35 Prozent und die Deutschen zu 34 Prozent ihre Hoffnung auf die Politik während der Corona-Krise. Auffällig ist jedoch, dass sich in allen Kategorien die Deutschen im Ländervergleich die wenigsten Sorgen von allen machen.

Zu den weiteren zentralen Ergebnissen der repräsentativen Umfrage gehören:

  • Spanier und Italiener haben am meisten versucht, den Weg in die Apotheke bewusst zu vermeiden (32 Prozent / 28 Prozent). In Deutschland trifft das nur auf 14 Prozent zu, in UK auf 19 Prozent.
  • Insgesamt hat nun jeder Fünfte größeren Respekt und mehr Anerkennung für das, was in Apotheken tagtäglich geleistet wird.
  • Gute Nachricht für stationäre Apotheken: Die Corona-Krise sorgt nicht dafür, dass viele Menschen künftig ihre Arzneimittel vermehrt online bestellen. Das sagen nur 6 Prozent.

 

*Über die Omnibus-Befragung zum Thema „Corona“
Die Omnibus Befragung zum Thema „Corona“ wurde vom Marktforschungsinstitut YouGov Deutschland GmbH im Auftrag der STADA Arzneimittel AG durchgeführt. Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH in Deutschland, Spanien, Italien und UK, an der pro Land zwischen 1.018 und 2.205 Personen zwischen dem 3. April 2020 und 8. April 2020 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die Bevölkerung ab 18 Jahren in den jeweiligen Ländern.

Infografik

Spanier machen sich am meisten Sorgen um die Gesundheit.

Download

Infografik

Unser Gesundheitssystem hat sich in dieser Krise bisher absolut bewährt.

Download

Infografik

Fast jeder vierte Brite will sich in Zukunft gesünder ernähren und mehr Sport betreiben.

Download

Infografik

Italien setzt weniger Hoffnung in die Politik, die die Situation im Griff behält, als die Befragten in den anderen Ländern.

Download

Infografik

Ich setzte meine Hoffnung auf die Ärzte und das medizinische Personal, das alles tut, um Leben zu retten.

Download

Infografik

Insgesamt hat nun jeder Fünfte größeren Respekt und mehr Anerkennung für das, was in Apotheken tagtäglich geleistet wird.

Download