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STADA Zahl des Monats – STADA Health Report zum Welt-Osteoporosetag: Europäer wissen zu wenig über die Knochenkrankheit
- 20.10.2020
- Pressemitteilung
Bad Vilbel, 20. Oktober 2020 – Der 20. Oktober ist „Welt-Osteoporosetag“. Den Aktionstag richtet die internationale Osteoporosis Foundation (IOF) aus. Das Ziel: Aufmerksamkeit für die Knochenkrankheit gewinnen, die weltweit zu den 10 häufigsten chronischen Erkrankungen gehört.[1] Und das ist auch nötig, denn das Wissen über Osteoporose ist überschaubar. Der STADA Health Report 2020 zeigt, nur 22 Prozent der Europäer wissen, dass Osteoporose durch genetische Veranlagungen begünstigt wird. Mit 27 Prozent kennen sich die Italiener am besten aus, in Russland wissen gerade einmal 10 Prozent über die genetische Veranlagung Bescheid. Dabei kann eine frühe Diagnose helfen, um Schäden am Knochen vorzubeugen. Dass Frauen mit 26 Prozent besser über die genetische Veranlagung aufgeklärt sind als Männer (19 Prozent), ist nicht verwunderlich, denn 80 Prozent aller Betroffenen sind Frauen. [2]
Weltweit erleidet jede dritte Frau und jeder fünfte Mann im Alter von über fünfzig Jahren einen Knochenbruch aufgrund von Osteoporose[3]. Es stehen verschiedene Behandlungsoptionen zur Verfügung, darunter auch biologische Medikamente, für die kostengünstige Biosimilar-Alternativen zur Verfügung stehen.
Wer über die Krankheit und mögliche Veranlagungen Bescheid weiß, kann früh genug mit präventiven Maßnahmen starten. Dazu gehört die ausreichende Versorgung des Körpers mit Kalzium und Vitamin D und regelmäßige Bewegung zur Stärkung der Muskulatur. Denn Osteoporose bedingt eine abnehmende Knochendichte.[4] Die Knochen werden, je nach Krankheitsverlauf, unterschiedlich stark porös und instabil. Knochenbrüche sollten durch Prävention deshalb so gut es geht vermieden werden.
Das sind die Ergebnisse des zweiten internationalen STADA Health Reports 2020, einer repräsentativen Studie mit mehr als 24.000 Befragten aus zwölf Ländern. Das Marktforschungsinstitut Kantar hat im Auftrag der STADA Arzneimittel AG jeweils rund 2.000 Menschen zwischen 18 und 99 Jahren aus Belgien, Deutschland, Finnland, Frankreich, Italien, Österreich, Polen, Russland, der Schweiz, Serbien, Spanien und dem Vereinigten Königreich zum Thema „Der Weg in die Zukunft der Gesundheit“ befragt. Weitere Informationen zum STADA Gesundheitsreport sowie vieles mehr finden Sie unter: www.deinegesundheit.stada.
Über die STADA Arzneimittel AG
Die STADA Arzneimittel AG hat ihren Sitz im hessischen Bad Vilbel. Das Unternehmen setzt auf eine Zwei-Säulen-Strategie bestehend aus Generika, inklusive Spezialpharmazeutika und verschreibungsfreien Consumer Health Produkten. Weltweit vertreibt die STADA Arzneimittel AG ihre Produkte in rund 120 Ländern. Im Geschäftsjahr 2019 erzielte STADA einen bereinigten Konzernumsatz von 2.608,6 Millionen Euro und ein bereinigtes Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von 625,5 Millionen Euro. Zum 31. Dezember 2019 beschäftigte STADA weltweit 11.100 Mitarbeiter.
Weitere Informationen für Journalisten:
STADA Arzneimittel AG / Media Relations / Stadastraße 2–18 / 61118 Bad Vilbel
Tel.: +49 (0) 6101 603-165 / Fax: +49 (0) 6101 603-215 / E-Mail: [email protected]
[1] https://www.osteoporose-deutschland.de/osteoporose/daten-und-fakten/ (letzter Aufruf 18.09.2020)
[2] https://www.osteoporose-deutschland.de/osteoporose/daten-und-fakten/ (letzter Aufruf 18.09.2020)
[3] https://www.osteoporosis.foundation/patients/about-osteoporosis
[4] https://www.bzga.de/presse/pressearchiv/pressemitteilungen-2016/2016-10-19-echte-knochenarbeit-osteoporose-praevention/ (letzter Aufruf 18.09.2020)
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