Wählen Sie ein Land aus

Webseiten weltweit

Wählen Sie ein Land aus, um zur Webseite der jeweiligen STADA-Vertriebsgesellschaft zu gelangen.

Österreich (1)

Belarus (1)

Belgien (1)

Bosnia-Herzegovina (1)

Bulgaria (1)

Kroatien (1)

Dänemark (1)

Italien (1)

Montenegro (1)

Portugal (1)

Rumänien (1)

Saudi Arabia (1)

Serbien (1)

Slowenien (1)

Schweiz (1)

Philippinen (1)

Vereinigte Arabische Emirate (1)

Ungarn (1)

News

  • 17.06.2021
  • Pressemitteilung

STADA Health Report 2021: Ein Jahr, das Europas Gesundheitslandschaft verändert hat

  • STADA Health Report 2021: Repräsentative Studie mit mehr als 30.000 Befragten in 15 europäischen Ländern gibt einzigartige Einblicke zum Thema „Europa im Umbruch – Wie hat die Pandemie die Europäer in Gesundheitsfragen verändert?“

  • Deutliche Auswirkungen der Pandemie auf das psychische Wohlbefinden: Einer von vier Europäern fühlt sich innerlich unruhig, noch mehr leiden unter Angstzuständen, 15 Prozent haben Schlafprobleme

  • „Durch die Bereitstellung von Erkenntnissen, die auf wissenschaftlich validierter Forschung basieren, möchte STADA Patienten, Menschen in Gesundheitsberufen, Regierungen und kommerziellen Partnern dabei helfen, fundierte Entscheidungen zum Gesundheitsmanagement zu treffen, die auf Daten beruhen, denen sie vertrauen können. Als führender Anbieter von Generika, Spezialpharmazeutika und Consumer Healthcare Produkten unterstützt STADA Tag für Tag die Nachhaltigkeit von Gesundheitssystemen in ganz Europa, ganz im Sinne des Unternehmenspurpose Caring for People's Health“, erklärt STADA-Vorstandsvorsitzender Peter Goldschmidt


Bad Vilbel, 17. Juni 2021 – Der dritte internationale STADA Health Report zeigt, wie die Menschen in Europa mit der Coronapandemie umgegangen sind – und wie sich ihr Leben dadurch verändert hat.

Lockdowns und andere Einschränkungen haben erhebliche Auswirkungen auf die Europäer gehabt: Fast jeder Dritte (29 Prozent) von ihnen leidet vermehrt unter Angstzuständen, jeder Vierte wird seit Corona von Stress und innerer Unruhe geplagt. Weitere 15 Prozent der Europäer berichten sogar von Schlafstörungen. Junge Menschen sind tendenziell häufiger von diesen Symptomen betroffen als Europäer über 35 Jahren.

Die Möglichkeit, sich mit Corona anzustecken, ist jedoch für die Mehrheit der Europäer nicht die größte Sorge: Die meisten von ihnen macht eher der fehlende persönliche Kontakt mit Familie und Freunden betroffen (52 Prozent). Die Angst vor einer Ansteckung folgt an zweiter Stelle mit 42 Prozent, und fast jeder Dritte macht sich Sorgen über finanzielle und arbeitsbezogene Auswirkungen der Pandemie.


Ein gesünderer Lebenswandel als positive Folge von Corona

Nicht, dass die Europäer untätig herumsitzen und sich der Pandemie einfach hingeben würden. Die überwiegende Mehrheit der Europäer (70 Prozent) ist aufgrund der Pandemie bereit, mehr in die eigene Gesundheit zu investieren: Tatsächlich ernähren sich 45 Prozent der Befragten jetzt gesünder und ausgewogener – und sind auch bereit, dafür zu zahlen. In Tschechien hat jeder Zweite mehr Geld für frische Produkte ausgegeben. Die Belgier waren weniger motiviert, mehr Zeit am Herd zu verbringen (37 Prozent). Etwa einer von drei Europäern hat in letzter Zeit irgendeine Form von körperlicher Aktivität in seine Freizeitgestaltung integriert.

Hygienemaßnahmen aller Art haben während der Pandemie eine noch nie dagewesene Rolle in unserem Leben gespielt. Dennoch planen die Europäer nicht, sie so bald kollektiv aufzugeben: 45 Prozent geloben, sich weiterhin regelmäßig die Hände zu waschen, jeder Dritte plant, den empfohlenen Mindestabstand zu anderen weiterhin einzuhalten und mehr als jeder fünfte Europäer (22 Prozent) will in der Öffentlichkeit sogar weiterhin einen Mund-Nasen-Schutz tragen.

Generell sind 74 Prozent der Europäer mit ihrem jeweiligen Gesundheitssystem zufrieden. Im Vergleich zum Vorjahr ist diese Zahl leicht, um drei Prozent, gesunken. Am besten versorgt fühlen sich die Schweizer (91 Prozent), während die Menschen in der Ukraine am unzufriedensten mit ihrem Gesundheitssystem sind (25 Prozent). Nach einem Jahr Corona würden weniger Europäer eine medizinische Fernbehandlung per Webcam in Betracht ziehen (57 Prozent) als im Jahr 2020 (70 Prozent): trotz Digitalisierungs-Boom ein Rückgang von 13 Prozent, da sich der starke Wunsch nach persönlicher Interaktion mit dem Arzt europaweit von 11 Prozent im Jahr 2020 auf 24 Prozent in diesem Jahr mehr als verdoppelt hat.


Großes Vertrauen in Ärzte, Apotheker und Wissenschaftler

Für 73 Prozent der Europäer ist ihr Arzt die erste Anlaufstelle für alle Gesundheitsfragen, und auch Apotheker und Wissenschaftler genießen großes Vertrauen (jeweils 60 Prozent). Politiker werden mit 7 Prozent von den meisten Europäern als deutlich weniger vertrauenswürdig eingestuft. Ihre hohe Wertschätzung verdanken Ärzte möglicherweise auch ihrem unermüdlichen Einsatz im Kampf gegen die Pandemie: 81 Prozent der Europäer sind überzeugt, dass ihnen zusammen mit dem Pflegepersonal der größte Dank für ihren Einsatz im Kampf gegen Corona gebührt.

„Als verlässlicher Partner von Apotheken und Arztpraxen freuen wir uns, dass die Wertschätzung von medizinischem und pharmazeutischem Fachpersonal während der Pandemie gestiegen ist. Das ist für alle, die in Kliniken, Praxen und Apotheken arbeiten, hochverdient“, sagt Peter Goldschmidt, Vorstandsvorsitzender von STADA.

„Durch die Bereitstellung von Erkenntnissen, die auf wissenschaftlich validierter Forschung basieren, möchte STADA Patienten, Menschen in Gesundheitsberufen, Regierungen und kommerziellen Partnern dabei helfen, fundierte Entscheidungen zum Gesundheitsmanagement zu treffen, die auf Daten beruhen, denen sie vertrauen können. Als führender Anbieter von Generika, Spezialpharmazeutika und Consumer Healthcare Produkten unterstützt STADA Tag für Tag die Nachhaltigkeit von Gesundheitssystemen in ganz Europa, ganz im Sinne des Unternehmenspurpose Caring for People's Health“, erklärt Goldschmidt.

Apotheken als Fels in der Brandung    

Bei allen Veränderungen, die sie in den vergangenen Monaten zu verdauen hatten, brauchen die Menschen in Europa auch ein wenig Kontinuität: Wenn sie die freie Wahl haben, bleiben stationäre Apotheken ihre bevorzugte Anlaufstelle für Medikamente. Trotz eines Anstiegs von 14 Prozentpunkten beim Online-Einkauf von Medikamenten bleiben 43 Prozent der Befragten der stationären Apotheke treu, davon 13 Prozent speziell der Filiale vor Ort.

Beim Kauf von Medikamenten achten die Europäer mehr auf Markennamen und was sie damit verbinden (38 Prozent) als auf nachhaltige und umweltfreundliche Verpackungen (25 Prozent), oder ob ein Produkt in Europa hergestellt wurde (20 Prozent).

Diese und hunderte weitere Erkenntnisse aus dem STADA Health Report 2021 sind ein umfassender Beitrag zum Unternehmensleitbild Caring for People's Health as a Trusted Partner.

STADA Health Report:    
Repräsentative Online-Studie von Kantar im Auftrag von STADA. Zeitraum: März bis April 2021. Stichprobe: Je rund 2.000 Befragte aus Belgien, Deutschland, Frankreich, Italien, den Niederlanden, Österreich, Polen, Portugal, Russland, der Schweiz, Serbien, Spanien, Tschechien, der Ukraine und dem Vereinigten Königreich.

Über die STADA Arzneimittel AG       
Die STADA Arzneimittel AG hat ihren Sitz im hessischen Bad Vilbel. Das Unternehmen setzt auf eine Drei-Säulen-Strategie bestehend aus Generika, Spezialpharmazeutika und verschreibungsfreie Consumer Healthcare Produkte. Weltweit vertreibt die STADA Arzneimittel AG ihre Produkte in rund 120 Ländern. Im Geschäftsjahr 2020 erzielte STADA einen Konzernumsatz von 3.010,3 Millionen Euro und ein bereinigtes Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von 713,3 Millionen Euro. Zum 31. Dezember 2020 beschäftigte STADA weltweit 12.301 Mitarbeiter.

Weitere Informationen für Journalisten
STADA Arzneimittel AG
Media Relations
Stadastraße 2–18
61118 Bad Vilbel
Tel.: +49 (0) 6101 603-165
Fax: +49 (0) 6101 603-215
E-Mail: [email protected]

Weitere Informationen für Kapitalmarktteilnehmer
STADA Arzneimittel AG
Investor & Creditor Relations
Stadastraße 2–18
61118 Bad Vilbel
Tel.: +49 (0) 6101 603-4689
Fax: +49 (0) 6101 603-215
E-Mail: [email protected]